IBM und Salesforce starten neue KI-Zusammenarbeit
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IBM und Salesforce starten neue KI-Zusammenarbeit

Jul 17, 2023

AKTUALISIERT 09:00 EDT / 31. AUGUST 2023

von Maria Deutscher

IBM Corp. und Salesforce Inc. gaben heute eine Partnerschaft bekannt, die darauf abzielt, Unternehmen bei der Einführung der künstlichen Intelligenzdienste von Salesforce zu unterstützen.

Im März stellte Salesforce eine Suite generativer KI-Tools namens Einstein GPT vor. Die Suite ist darauf ausgelegt, Geschäftsaufgaben wie das Erstellen von Marketing-E-Mails und die Beantwortung von Kundensupportanfragen zu automatisieren. Darüber hinaus enthält es ein umfangreiches Sprachmodell, das Entwicklern helfen kann, Code schneller zu schreiben.

Durch die neue Partnerschaft mit Salesforce wird IBM gemeinsame Kunden bei der Einführung von Einstein GPT unterstützen. Die Bemühungen werden von der Beratungsabteilung von IBM geleitet.

Die Partnerschaft soll mehrere Komponenten von Einstein GPT umfassen. IBM wird Kunden bei der Einführung von Einstein GPT für Marketing unterstützen, einem Tool, das Aufgaben wie das Erstellen von Anzeigentexten und die Entwicklung von Website-Landingpages erleichtert. Die Partnerschaft umfasst auch Einstein GPT for Service, das sich an Kundendienstteams richtet, sowie mehrere andere Tools.

IBM sagte, dass es auf sein IBM Garage-Angebot zurückgreifen werde, um Unternehmen bei der Einführung der generativen KI-Suite von Salesforce zu unterstützen. Das Angebot bietet Zugang zu Beratungsleistungen sowie intern entwickelten Softwaretools. Nach Angaben des Unternehmens kann IBM Garage einem Unternehmen dabei helfen, schnell eine erste „Minimum Viable Product“-Bereitstellung einer neuen Technologie einzurichten, die es einführen möchte.

Die heute angekündigte Partnerschaft erleichtert nicht nur die Einführung von Einstein GPT, sondern zielt auch darauf ab, die Salesforce-Umgebungen von Unternehmen zu optimieren. IBM sagte insbesondere, dass das Ziel darin bestehe, die Kundenbereitstellungen zu „skalieren und zu verbessern“. Zu diesem Zweck wird den Kunden eine „Suite aus KI-Erfahrung und Implementierungsbeschleunigern“ zur Verfügung gestellt.

Eine Komponente dieser Suite ist ein maschinelles Lerntool namens IBM Data Classifier. Nach Angaben des Unternehmens soll das Tool den Aufwand für die Synchronisierung von Informationen zwischen Anwendungen reduzieren. Die Fähigkeit, Daten zwischen Anwendungen zu verschieben, ist unter anderem für die Übertragung von Kundendaten aus Softwareprodukten von Drittanbietern an Salesforce erforderlich.

Der dritte Schwerpunkt der Zusammenarbeit von IBM mit Salesforce ist watsonx. watsonx wurde im Mai eingeführt und ist eine von IBM entwickelte Plattform, die Zugriff auf vorgefertigte generative KI-Modelle bietet und auch das Training benutzerdefinierter neuronaler Netze erleichtert. Das Unternehmen sagt, dass die Plattform den Funktionsumfang von Salesforce ergänzen kann.

„Durch unsere Zusammenarbeit mit Salesforce können wir Unternehmenskunden dabei helfen, die Einführung generativer KI zu skalieren und zu beschleunigen, die sie bei der Erfüllung ihrer Geschäftsanforderungen unterstützt“, sagte Matt Candy, globaler geschäftsführender Gesellschafter der generativen KI-Gruppe von IBM Consulting.

Bis vor wenigen Jahren machten Beratungsangebote und andere professionelle Dienstleistungen mehr als die Hälfte des IBM-Umsatzes aus. Der Unternehmenstechnologieriese hat Ende 2021 einen erheblichen Teil seines professionellen Dienstleistungsgeschäfts in ein Unternehmen namens Kyndryl Holdings Inc. ausgegliedert. Dennoch bleibt die Beratung ein wichtiger Bestandteil seines Wertversprechens.

Das Beratungsgeschäft von IBM erwirtschaftete im letzten Quartal einen Umsatz von 5 Milliarden US-Dollar, was fast einem Drittel des Gesamtumsatzes entspricht. Anfang des Jahres erweiterte das Unternehmen sein Geschäft durch die Gründung einer neuen Einheit namens Centre of Excellence for Generative AI. Es verfügt über mehr als 1.000 Berater mit generativer KI-Expertise.

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